BIM und Nachhaltigkeit

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Ein Projekt setzt neue Massstäbe

Bei einem Wettbewerb mit der Zielvorgabe von 5 kg CO₂/m²/a in der Erstellung des Gebäudes haben wir durch innovative Methoden und enge Zusammenarbeit herausragende Ergebnisse erzielt. Mithilfe der Madaster-Plattform, bereitgestellt durch den Bauherrn SBB Immobilien, wurden alle BIM-Modelle hochgeladen und mit einer Materialdatenbank verknüpft. Dies erforderte eine hervorragende Zusammenarbeit im gesamten BIM-Team. Zum Zeitpunkt der Wettbewerbsabgabe umfassten die 7 Teilmodelle der Fachplaner insgesamt 18128 Bauteilelemente, die auf Madaster verknüpft wurden.

Der daraus resultierende Materialpass bietet eine detaillierte Übersicht der Treibhausgasemissionen und zeigt, welche Bauteile wiederverwendet, wie sie verbunden und welche recycelt werden können. Besonders hervorzuheben sind die 12 km gebrauchten Schienen, die als tragende Elemente dienen. Diese Herangehensweise und die Nutzung einer digitalen Materialdatenbank für ein nachhaltiges Projekt zeigen den richtigen Weg in die Zukunft und demonstrieren die Vorteile der modellbasierten Arbeitsweise bereits ab der Wettbewerbsphase.

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